Der Furz macht eine Weltreise

Autor

Daniel Knoepfel

Veröffentlicht am

Ich war mit einer anderen Person in Dresden in den Ferien. Am Samstag im September waren wir zum letzten Mal dort Mittagessen, bevor wir am Sonntag nach Hause fuhren. Beim Mittagessen hat die andere Person etwas mit Zwiebeln gegessen.

Bis hier ist die Geschichte wahr. Ab jetzt aber nicht mehr.

Am Abend im Hotelzimmer musste die andere Person einen Furz ablassen. Das hat so gestunken, nicht nur im Hotelzimmer, sondern auch im ganzen Hotel. Es hat so gestunken, dass der Alarm im Hotel losging. Es musste die Feuerwehr kommen und die Polizei. Und alle mussten so schnell vom Hotel auf die Strasse, wie es ging. Das hat aber auch nichts genutzt, es hat dort auch gestunken. Das Hotel war nach 2 Minuten leer, dann ging die Feuerwehr ins Hotel um nachzuschauen, ob alles in Ordnung ist und um die Ursache vom Gestank zu finden. Sie wollten das Hotel auch schnell wieder verlassen. Fast alle von der Polizei sind draussen. Ausser einer jungen Polizistin, die war noch im Hotel und fand den Ausgang nicht. Und durch den Zufall fand sie die Ursache und danach auch den Ausgang. Der Chef wollte wissen, was sie noch gemacht hat. Und sie sagte was los ist. Jetzt wollten sie noch wissen, wer in diesem Zimmer war. Es hat sich sehr schnell herumgesprochen bis zu den Reporter. Die kamen sehr schnell zum Hotel. Draussen vor dem Hotel waren 2’000 Leute, die alle waren im Hotel gewesen. Die junge Polizistin wollte wissen, wer in diesem Zimmer war. Es ging paar Minuten bis sie wusste, wer in diesem Zimmer war. In der Nähe von der Polizistin war ein Reporter von Deutschland. Es ging nicht sehr lange, da wusste die ganze Welt was in Dresden passiert ist.

Es kommen alle Reporter und TV-Leute von der ganzen Welt. Alle die Leute wollten wissen, wie es passiert ist. Der andere und ich mussten erklären wie es gegangen ist. Nicht nur einmal, sondern 10’000 Mal immer das Gleiche. Die Polizistin musste es auch machen. Sie beantwortete was die Reporter und Reporterinnen wissen wollten. Wir konnten nicht nach Hause gehen. Sondern mussten in die USA mit der Polizistin. Dort wurden wir bei Fernsehsendern eingeladen und es schauten alle Leute aus der USA zu. Sie wollten noch mehr wissen vom Ganzen. Nach zwei Tagen flogen wir mit dem Privatflugzeug zum Nordpol. Von dort aus nach Neuseeland, Frankreich, Argentinien, Hawaii, Japan, Italien. Wir haben gemeint jetzt können wir nach Hause fahren. Doch es ging nicht, wir mussten wieder weiter nach Südafrika. Zum Schluss hatten wir alle Länder gesehen. Wir mussten immer das Gleiche in verschiedene Sprachen sagen. Vom ersten Tag, an dem es passiert ist, bis 25. Dezember 2023. Die anderen Leute konnten nach Hause gehen oder wieder zurück ins Hotel.

Auf der Reise hat es uns dreien an nichts gefehlt. Alle haben sehr gut zu uns geschaut. Am 25. Dezember 2023 konnten wir wieder nach Hause gehen. Zuhause haben Überraschungen aus allen Ländern auf uns gewartet. Wir brauchten ein Jahr, um alle Überraschungen auszupacken. Die Überraschungen waren Fotos, Tassen, Bücher, Schuhe, Kleider und andere Sachen noch. Die Polizistin, der andere und ich brauchte ein neues Haus. Fast eine Villa. Und wir mussten nicht mehr arbeiten. Sondern sind ab und zu eingeladen bei verschiedenen Veranstaltungen.