Es ist wieder soweit, dass wir ans Ländertreffen. Beim Ländertreffen treffen sich deutschsprachige Vereine, die ähnlich sind wie insieme Schweiz. Alle setzten sich für Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen ein. Das mal sind wir nach Luxemburg gefahren.
Am 25. September, das ist am Mittwoch. Ich habe mich mit jemanden in Bern getroffen am 11:05 Uhr. Wir gingen zum Zug in der ersten Klasse nach Basel. Beim französischen Teil vom Bahnhof haben wir noch die andere 2 Leute von insieme getroffen. Der Zug über Frankreich. Wir mussten in Strassbourg und Metz Ville umsteigen. Zwischen Basel und Luxemburg haben wir noch gearbeitet und gegessen. Als wir in Luxemburg angekommen waren, sind wir mit dem Bus zum Hotel gegangen. Die Buse sind gratis in Luxemburg. Wo wir das Zimmer bezogen haben sind wir wieder in die Stadt gegangen zum Nachtessen. Wir mussten in der Stadt noch etwa 15 Minuten laufen und es hat geregnet. Unser Platz im Restaurant ist im Keller gewesen. Die Kellner haben uns am Tisch das Essen auf unserem Teller angerichtet. Wo wir fertig waren gingen wieder zu Fuss zum Bus und nachher zum Hotel. Es hat immer noch geregnet.
Und am nächsten Tag haben wir noch Zeit gehabt am Morgen bis Mittag. Nach dem Frühstück gingen wir mit dem Bus in die Stadt. Wir haben gewusst, dass der Papst kommt am Donnerstagnachmittag. In der Stadt war schon am Morgen fast alles abgesperrt und teilweise musste man einen grossen Bogen machen. Wir haben ein Spaziergang gemacht und man konnte nicht meine das wir in der Stadt waren. Es hat sehr viele schöne Sachen gehabt von Häuser von Landschaften. Wieder richtig in der Stadt wollten wir uns noch etwas anschauen, den Laden haben wir gefunden, aber der war auf der falschen Seite gewesen. Wir mussten einen grossen Bogen machen. Wir sahen den Papst im Auto auf unsere Seite. Nachher gingen wir zum Hotel. Das Hotel war in der Nähe vom Flughafen gewesen.
Und so um 14:00 Uhr ging das Ländertreffen los. Zuerst haben alle sich kurz vorstellen. Und nachher in vier Gruppen mit verschiedenen Themen aufgeteilt. Nach einiger Zeit konnten wir in eine andere Gruppe gehen. Das war nach der Pause. Dieses Mal nur noch in zwei Gruppen. Und so mit den anderen Personen besprechen. Und nicht mehr in vier Gruppen. Ich finde es besser in vier Gruppen. Dann sind weniger Leute in der Gruppe und man kann besser miteinander reden.
So um 18:00 Uhr waren wir fertig und haben noch etwas frei gehabt bis 19:00 Uhr. Dann gab es Nachtessen im Restaurant. Besser gesagt im Hotel. Nach dem Essen konnten wir machen was wir wollten. Jede konnte selber zum Frühstück gehen.
Aber am 9:00 Uhr ging das Ländertreffen weiter. Das mal alle zusammen diskutieren über den Masterplan von Deutschland. Und nach der Pause den Masterplan von Südtirol. Bis ca. 12:00 Uhr. Und mit dem Bus nach Esch, das ist ein Ort im Süden von Luxemburg. Dort haben wir Mittag gegessen. Pizza ganz verschiedene Pizzen. Der Verein in Luxemburg bietet ganz verschiedene Sachen an. So wie bei uns das Domino, ein Freizeit-Treff für Personen mit kognitiver Beeinträchtigung. In dem Verein kann man kochen, schreiben, lesen und andere Sachen noch. Wir sind in zwei Gruppen aufgeteilt worden. Die eine hat etwas kennengelernt, das heisst smile. Das heisst: soziale Medien irgendwie leicht erklärt. Nach einer kurzen Zeit sind kurz alle zusammengekommen, dort haben sie erklärt über das Wohnen. Sie schauen mit ihren Klienten und Klienten: Was braucht es alles, damit zu selbständig wohnen kannst? Sie unterstützen die Leute. Und nach dem wieder Wechsel das mal über Assistenzperson. Fast gleich wie bei uns mit Pro Infirmis. Zum Schluss gab es ein Dessert noch. Nach einige Zeit später gingen wir auf den Bus nach Luxemburg Stadt. Dort haben wir eine Stadtführung gehabt so um Luxemburg. So über die Geschichte. Und dort in der Stadt haben wir Nacht gegessen mit alle zusammen. In einem Restaurant aber der Lift war zu klein gewesen für einen Rollstuhl. Wo wir fertig gewesen waren gingen wir einen kleinen Fussmarsch zum Bus. Der hat uns zum Hotel gebracht.
Am Samstagmorgen konnte selber zum Frühstück gehen. Ab 9:00 Uhr hat die Sitzung wieder begonnen. Zuerst haben angeschaut wie weiter mit dem Ländertreffen in den nächsten Jahren. Ob in kleine Gruppe oder anders machen. Und wie viele Personen pro Land teilnehmen. Wir wollen weiter machen wie jetzt. Es ging paar Minuten. Nachdem ging es weiter mit den Themen. Wir konnten entscheiden in welche Gruppe wollen wir sein.
Es hat vier verschiedene Thema gehabt. Ich war zu erst bei der Assistenz gewesen. Es ging einige Zeit. Es hat eine ganz kurze Pause gegeben. Nachdem ging ich in die Gruppe zum Wählen. Zum Beispiel in Luxemburg gibt es eine Wahlpflicht, sonst muss man eine Busse zahlen. Auch einige Minuten ging es. Und am Schluss kamen wieder alle zusammen. Und jede Gruppe hat gesagt was sie diskutiert haben. So um 11:40 Uhr war das Ländertreffen fertig. Aber das nächste Mal findet es in Deutschland statt. Alle gingen selber nach Hause zum Beispiel mit dem Zug oder Auto. Wir Schweizer gingen zuerst mit Bus zum Bahnhof. Dort mit dem Zug in die Schweiz. Über Metz Ville, Sarrebourg, Strassbourg und Basel. Und dazwischen Metz und Sarrebourg hat ein Bahnhof gehabt, wo eigentlich kein richtiger Bahnhof ist. Es hat kein Perron gehabt. Fast in jedem Zug konnten wir nicht zusammensitzen, es hatte so viele Leute. Und in Basel angekommen haben sich unsere Wege getrennt. Ich und jemand sind zusammen nach Bern gefahren in der 1. Klasse. Sie musste in Bern aussteigen und ich musste in die 2. Klasse gehen. Und nach Thun fahren. Zuhause angekommen musste ich noch Kleider waschen. So um 19:20 Uhr gemacht. Und einige Leuten vom Ländertreffen war noch nicht zu Hause gewesen. Erst so um 24 Uhr. Zum Beispiel die aus dem Südtirol.